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Weltgestöber

Eine tiefe Reise durch innere & äußere Welten

Willkommen bei Weltgestöber

Dem Podcast, der ich mit und um die Welt nehmen wird. Ich bin Melli. Ich möchte dir von Wundern berichten, von magischen Momenten und intensiven menschlichen Begegnungen. Ich werde dir von Mut erzählen, von Ängsten, von Abenteuern und großartigen Entdeckungen. Stöbere mit mir durch die die Welt und fühle, wie dass Außen mit dem Inneren verbunden ist. Ich nehme dich mit auf eine Reise, die zeigt, dass intensive und schlimme Erlebnisse, wertvolle Erfahrungen sind und das das Unbekannte sich stets anders zeigt, als wir es erwartet haben.

01 Aufbruch als Familie

Ich möchte dir in unserer ersten Podcastfolge von Mut erzählen. Beziehungsweise davon, dass wir oft weniger Mut benötigen, um unserer Leben zu ändern, als wir anfangs vielleicht denken. 2019 haben wir unser Leben als Familie geändert, haben alles aufgegeben, um zu Dritt und bald zu Viert neu zu starten. Wie das geht? Es ist leichter, als du vielleicht denkst. Doch höre selbst.

02 Uganda wie aus Schreck, Liebe wurde.

In dieser Folge reisen wir gemeinsam ins tiefe Afrika, nach Uganda. Für mich das erste Mal in vielerlei Hinsicht. Die erste Fernreise ohne Hotel, der erste Kulturschock, das erste Mal mit meinem eigentlichen Selbst konfrontiert und der Erfahrung, dass nichts so ist, wie es am anfangs scheint. Schaut, wie aus Chaos Ordnung wird, erlebt wie relativ der Faktor Zeit ist und lasst euch mit mir auf diese faszinierende Welt ein.

03 Von Uganda bis nach Sansibar

Achtung, es wird persönlich! In dieser Folge geht es um Menschlichkeit und Freundschaft, um einen ganz besonderen Geburtstagskuchen und darum, wie eine Busfahrt durch Afrika - ein wahrer Höllentrip - eine der wertvollsten Erfahrungen für mich wurde.

04 Die Flucht

Wir reisen ins Jahr 2006, auf die Insel Kos, nach Griechenland. Es geht um eine Flucht, ja eine echte Flucht! Und darum immer das zu tun, was das Herz sagt. Ganz viel Spaß beim Hören!

05 Abenteuer Hausgeburt im Ausland

Um eine Hausgeburt im Ausland, ohne Haus, während des Lockdowns in Portugal, in der Corona Hochphase, soll es in dieser Folge gehen. Und darum, wie es nicht immer leicht ist, positiv und im Vertrauen zu bleiben, es sich aber definitiv lohnt, es zu versuchen. Viel Spaß beim Hören!

06 Von reisen, katastrophen und Menschlichkeit

Mit allen Sinnen zu leben, bedeutet für mich, in Kauf zu nehmen, dass auch etwas schief gehen kann. Reisen bedeutet für mich, mit allen Sinnen zu leben. Auf unserer aktuellen Reise in Portugal, ging etwas schief. Wallo fiel vom Busdach. Neben dem Schock und der unbequemen Situation für die nächsten Monate, erfahren wir jedoch unglaublich viel Hilfe und Beistand von unbekannten Menschen. Ein Anlass für mich, in dieser Folge über die rückhaltlose Unterstützung nachzudenken, die mir unzählige Male auf Reisen begegnete und warum jedes Missgeschick, meine Lust auf Abenteuer weiter nährte. Viel Spaß beim Hören!

07 Von bremen in den nahen osten

Wer hätte gedacht, dass sich in diesem Frühsommer mein Leben ändern sollte und ich auf eine 4 jährige Weltreise starten würde. Ich nicht. Und doch spürte ich an diesem lauen Frühsommerabend in Bremen den Wandel, das Rufen der Ferne. Und kurz danach saß ich im Zug von Istanbul nach Aleppo und die wohl magischste Zeit meines Lebens begann.

08 Der nahe osten enthüllt seinen Zauber

09 Von Schicksal, Liebe und der Ferne

Wenn zwei alte Seelen sich in der Ferne wieder treffen. Gibt es das überhaupt, alte Seelen? Diese Frage stelle ich mir seit meinem überstürzten Aufbruch nach Amman nicht mehr. Ich war getrieben und mein Aufbruch war fern jeder Logik. Ich sollte einen Menschen treffen, der mein folgendes Leben auf den Kopf stellen sollte, dessen bin ich mir heute sicher. Von dieser Begegnung möchte ich euch in dieser Folge erzählen.

10 Die Liebe alter Seelen

Ein weiser Mensch sagte einmal, das Seelenverwandte nicht dafür bestimmt sind, ihr Leben miteinander zu teilen. Seelenverwandte treten vielmehr als ein auslösendes Moment in unser Leben. Ein Einschlag, der uns auf einen neuen Kurs bringen soll. Ein Ruf, der uns aufschrecken lässt. In Syrien lerne ich Craig kennen und mein Leben sollte fortan nicht mehr das Selbe sein.

11 Freiheit in Syrien – Ein Traum aus 1001 Nacht

Was wäre, wenn wir unvoreingenommen in die Welt treten würden? Wie ein Baby, dass seine ersten Erfahrungen macht. Was wäre, wenn wir fremden Menschen die Tür öffnen würde, gerade WEIL sie fremd sind. Was wäre, wenn wir Fremdheit gleichsetzen würden mit Geschichten und gegenseitigem Lernen, statt mit Misstrauen, Angst und Aggression? Was wäre, wenn wir mehr handeln würden, wie die Menschen in Syrien damals im Jahr 2008, als sie mir und Craig – verstaubt und verdreckt wie waren – die Tür öffneten, immer und immer wieder und uns an ihren Tisch einluden ...

12 Wenn aus Bewegung Stillstand wird

13 Als ein Mädchen in den Westen flog

In dieser locker-leichten Folge nehme ich euch mit auf meine allererste Fernreise. Ich war 12 Jahre alt und flog allein in ein fremdes Land, zu einer fremden fremde Kultur – nach Amerika Familie, in eine. Wie unterschiedlich ich dieses Land im Alter von 12 und später mit 15 Jahren wahrnehme und was es mich gelehrt hat, erfahrt ihr in dieser Folge von Weltgestöber.

14 Freiheit in Syrien

Fortsetzung Folge 11. Für Craig und mich steht fest, wir werden gemeinsam weiter durch den Nahen Osten Reisen. Wir trampen durch Syrien bis nach Zypern, schlafen unter freiem Himmel, lassen alle Erwartungen und Ansprüche fallen und werden Eins mit der Welt, ihrer Geschichte, ihren Wundern und Menschen.

15 Weihnachten in der WELT

Einmal Weihnachten am anderen Ende der Welt verbringen bitte. Gesagt getan, gleich vier Mal. Auf geht’s nach Neuseeland, Australien, Sri Lanka und Portugal. Was da so los war, mit mir und meinem Drumherum, erfahrt ihr in dieser Folge. Frohe Weihnachten ihr Lieben und viel Spaß beim Hören!

16 Wenn das Geld ausgeht

17 Die Existenzlüge

Aus seiner Wahrheit heraus zu sprechen und handeln fällt uns Menschen unglaublich schwer. Wir lassen uns ablenken und manipulieren, unsere eigenen Gedanken von einem System freiwillig eleminieren. Wir glauben zu schnell und vertrauen zu leicht einer Gesellschaft, die vorgibt zu wissen, was richtig für uns ist. Das ist eine Lüge. Das, was „richtig“ und „falsch“ ist, „sinnvoll“ und „unsinnig“ wandelt sich in unserer Gesellschaft mit ihrer Geschichte, Politik und Wirtschaft. Was gestern war, zählt heute nicht mehr. Es gibt nur eine Wahrheit, nur eine wahrlich existierende Realität: Die Wahrheit in uns. ...

18 neuseeland – Eine berg- und Talfahrt

Von Bremen reise ich Ende 2008 nach Neuseeland, um eine Liebe wieder zutreffen, Berge zu bezwingen und Schönheit zu bestaunen. Mit im Gepäck: Mein schweres Herz. So schwer, dass ich so manches Mal vor Erschöpfung zusammenbrechen möchte. Doch ich stehe wieder auf.

19 Sydney – Ankunft in Australien

In meinen Wanderboots und beladen mit meinem Rucksack und schwerem Herzen stehe ich verloren im Hostel von Sydney und beobachte erstaunt das Gewimmel und Gewusel der laut lachenden Menschen um mich herum. Die Metropole begrüßt mich mit Hitze und einer Leichtigkeit, an die ich mich erst noch gewöhnen muss.

20 Kleine und Große Verrücktheiten in Broome

Mit meinem letzten Geld buche ich mir ein Flugticket von Sydney nach Broome. Das kleine Städtchen an der Nordwestküste Australiens erobert mit seinen besonderen Bewohnern, seiner roten Erde, den überwältigenden Stränden und seiner tropischen Schönheit schnell mein Herz. Von meinem schwindenden Kontostand lasse ich mich nicht irr

21 Außergewöhnliche Jobs Part 1
– Pearling in Broome

In der tropischen Hitze von Broome geht es aufs Meer hinaus und ich erfahre, was es mit Muscheln und Perlen - dem „pearling“ - auf sich hat. Zwischen Schweiß, Fischgeruch, Algen und Muschelresten stelle ich fest, dass nicht alles „easy going“ ist in Down Under und überrasche mich mal wied

22 Aufbruch ins Unbekannte

So wie damals 2009 in Broome, so stehen wir auch heute im Jahr 2021 in Portugal vor einem Aufbruch ins Unbekannte. Wir nehmen erneut Anlauf unsere Reise fortzusetzen. Unsere Intuition sagt uns, dass wir uns bewegen müssen, um wieder klar zu sehen, wo wir hin wollen. In uns brennt erneut das Feuer des Unbekannten, das Kribbeln der Abenteuer und die Liebe zu unserer Familie. Vor uns liegen geschlossene Grenzen, Regelungen, Krankheit und niederschmetternde Meldungen. ...

23 Plötzlich in Darwin

Mein Herz pocht laut, als ich den Flug nach Darwin buche. „Was machst du da? Du weißt doch gar nichts über Darwin! Was ist, wenn du dort keine Arbeit findest? Du hast doch kein Geld! Arbeite lieber erst mal, spare etwas an. Du hast doch Clipper Pearls zugesagt. Du kannst nicht einfach gehen…“ sagt mein Verstand. Gut, dass ich ihn nicht zu Wort kommen lasse und statt auf das Echo meines Kopfes zu lauschen, mehr auf das verheißungsvolle Kribbeln und Rufen meines Bauches höre. Mein Leben nimmt eine neue Wendung, und ich bin selbst überrascht, als ich plötzlich im Hafen von Darwin stehe.

24 heimaturlaub – Zwischen Erfüllung und Erschöpfung

Und plötzlich sind wir Daheim. Plötzlich halten wir mit tränenden Augen unsere Liebsten in den Armen. Nach 14 Monaten des Fortseins, erleben wir nun endlich das Wiedersehen. Wir haben so viel vor, möchten so viel erledigen, so viele Menschen sehen, so vieles Bereden und all das am liebsten immer wieder von vorne. Und plötzlich droht Erschöpfung uns zu übermannen. Wie wir damit umgehen, was wir in der Heimat fühlen und wie wir unsere neue, alte Welt erleben – das erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß beim Hören.

25 Von Abschied und Neuanfang

Wenn ich mein Herz jetzt wiegen würde, es wäre so schwer wie Blei - wenn ich an den Abschied denke. Wenn ich mein Herz jetzt wiegen würde, es wäre so leicht wie eine Feder - wenn ich an den Aufbruch denke. Selten liegen Schmerz und Freude so nah beieinander, wie wenn es um den Abschied vor einer Reise geht. Es ist eine Frage der Perspektive. Gleichwohl für den, der geht, als auch für die die zurückbleiben. Denn jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Und jeder Abschied ist ein Neuanfang. Bis wir uns dann wieder sehen.

26 Aufbruch in die Australische Wildnis
– Arbeiten auf einer perlenfarm

Diese Folge nimmt euch mit in eine der entlegensten Ecken des Australischen Kontinents, in den tropischen Nordost Zipfel, ins Arnhem Land der Aborigines. Ich erzähle von meiner Arbeit im Paradies auf einer Perlenfarm und lasse euch teilhaben an einer sehr abenteuerlichen Zeit meines Lebens. Einen Zeit, die widererwarten sehr viel mit der aktuellen Weltsituation zu tun hat.

27 Deadliest Job – Arbeiten auf einem Fischerboot

Während ich auf den Hafen von Darwin blicke, frage ich mich, wie ich hier gelandet bin. Auf einem Fischerboot! Als Teil der Crew, die für 10 Wochen ausfahren sollte, um Garnelen zu fischen. Einer der gefährlichsten Jobs der Welt. Am liebsten wäre ich weggerannt. Doch ich überschreite die Grenze und stelle mich einer ganz neuen Seite meinerselbst.

28 Auf dem Fischboot – Abfahrt

Das Boot legt ab und ich lasse Darwin, die Zivilisation und mein altes Leben hinter mir. Nachdem ich die ersten drei Tage an der Reling mich übergebend überstanden hatte, wachse ich Schritt für Schritt mit meinen Aufgaben. Ich erlebe, wie eine Arbeit, die sich auf ihre Art gegen die Natur richtet, mich diese ganz besonders fühlen lässt. Ich erfahre, was es bedeutet, einem Menschen gänzlich unvoreingenommen und mit offenem Herzen entgegen zu treten, auch wenn dieser so gar nicht in die eigene Welt zu passen scheint. Wie ich auf einem Garnelenboot.

29 Auf dem Fischboot – Das leben

Ich nehme dich mit auf eine Reise hinaus aufs Meer, hinaus in den Indischen Ozeans und erzähle dir von meinem Leben auf einem Fischerboot. Von innerem Frieden und unfassbarer Ruhe, von den kleinen und großen Wundern der Natur und von Menschlichkeit. Aber auch von extremer körperlicher Erschöpfung, von menschlicher Aggression, von Angst und Beklemmung und von der nächtlichen Kollision mit einem Felsen.

30 Bodenlos an Land

Die Fischsaison ist vorbei. Ich bin wieder zurück in Darwin und Liebeskummer und Zukunftängste lassen mich wanken. Ich spüre wie ich – endlich zurück an Land – den Boden unter den Füßen verliere und beginne mich erstmal zu fragen, warum wir unser Leben „ausrichten“ sollen und ob das überhaupt das Leben ist. Ich treffe Alice, die Person, die mein Leben ab sofort erheblich bereichern wird.

31 Ortsunabhängig arbeiten

In dieser Folge stöbern wir in der Gegenwart und ich nehme dich mit auf unsere Reise in die Ortsunabhängigkeit. Seit 2019 haben wir verschiedene Möglichkeiten ausprobiert, unterwegs Geld zu verdienen. Manches lief gut, manches nicht und einmal haben wir uns so richtig in die Nesseln gesetzt. Doch so einfach geben wir nicht auf!

32 Die Insel ruft – Aufbruch nach Bali

Während Alice und ich im Internetcafé unseren Flug nach Bali buchen, bekommen zwei andere Menschen von unserem Vorhaben Wind, sie lehnen sich rüber zu uns und wollen kurzerhand mitkommen. Unsere Reisegemeinschaft wächst, dabei kennen wir uns noch nicht. Am Ende sollten wir alle im Flieger nach Bali sitzen. Alle, bis auf Alice.

33 unterwegs im wilden indonesien

Nachdem wir Balis Schönheit befahren und bestaunt haben, trennen sich unsere Wege und Alice und ich reisen alleine weiter. Es zieht uns in die Wildnis Sulawesis. Dort erleben wir einen Busunfall, Büffelkämpfe und Opferzeremonien mit und tauchen ein in unbekannte Welten.

34 Manchmal muss es leicht sein – Frei sein auf Bali

Kopf aus, Spaß an. Das war unser Motto, als Alice und ich nach Bali zurückkehrten. Wir ließen alle Regeln los und erfreuten uns am Leben. Surfen, tanzen, essen, trinken und das Testen von ominösen Shakes bestimmte unseren Alltag. Auch wenn die Erfahrung oberflächlich scheint, so ist ihr Wert immens und ich möchte nicht einen Tag davon missen – egal wie verkatert dieser war!

35 Das Ding mit der Organisation
– Leben und Reisen als Familie im Camper

In dieser Folge soll es um die Organisation unseres Alltags auf Reisen als Familie gehen und ich plaudere aus dem Nähkästchen und gebe Antworten auf Fragen, wie: Wie machen wir das mit der Arbeit? Wer bringt wie die Kinder ins Bett? Wie organisieren wir Fahrtage? Wer kocht das Essen und wie halten wir den Bus sauber? Wie funktioniert das mit der Mama-Papa-Exklusivzeit, Zweisamkeit, Pärchenzeit und Me-Time?

36 One Night in Bangkok

Mitten in der Nacht finde ich einen fremden Mann im Bad, Kakerlaken verfolgen mich, Regenschauer überfluten mich… Wild, lustig und mit einer gehörigen Portion Grusel, nehme ich dich in dieser Folge mit in die Bangkoker Nächte, um gemeinsam irrwitzigen Vorfällen auf die Spur zu kommen.

37 Eine fremde Familie, Melbourne und
eine unverhoffte Entscheidung

Kälte, Regen, (Un-)Gemütlichkeit, Craigs Mama, die mir Gute-Nacht-Küsse gibt, ein äußerst seltsamer Nebenjob und eine unverhoffte Entscheidung. In dieser Folge teile ich das Gefühl, wenn man in der Angstwelt eines Anderen abgestellt, wir und welche unverhoffte Entscheidung ich traf, um dem zu entkommen.